Nach einer privaten Schauspielausbildung in München hatte sie Engagements am Bayerischen Staatsschauspiel und an diversen freien Bühnen. Die erste Hauptrolle in einem Kinofilm spielte sie in Kolp (Roland Suso Richter). Es folgten über 100 meist Hauptrollen in Kino und TV-Produktionen. In Vergeßt Mozart (Miroslav Luther) spielte sie an der Seite von Armin Müller-Stahl, im Kultfilm Die Sieger (Dominik Graf) war sie die weibliche Hauptrolle. Marlene (Joseph Vilsmeier), in dem sie die Titelfigur Marlene Dietrich verkörperte, wurde mit dem Hollywood Film Award ausgezeichnet. In The Young Casanova (Giacomo Battiato) war sie Madame Pompadour, in Kabale und Liebe (Leander Haußmann) Lady Milford. Als verzweifelte Mutter eines Islamisten in Der verlorene Sohn (Nina Grosse) berührte sie ein Millionenpublikum. Mit Friedrich Ani entwickelte sie die Figur der Hobbydetektivin Franziska Luginsland und spielte diese in 4 Filmen. Auch die Ginger aus Wie krieg ich meine Mutter groß und Väter, Mütter, Kinder (Stephan Wagner) beruht auf einer Idee von Katja Flint. 2018 spielte Katja Flint Hauptrollen im Drama Frankfurt, Dezember 17 (Petra Wagner), in der Komödie Die Freundin meiner Mutter (Mark Monheim) und im Tatort Der Turm (Lars Henning). Seit 2014 intensiviert Katja Flint die Beschäftigung mit der Fotografie.
© Ruth Kappus
© Ruth Kappus
© Jim Rakete
© Jim Rakete
© Jim Rakete
© Gunnar Fuss
Unverschämtes Glück, Regie: Hartmut Schoen, 2014
Marie Brand und das Lied von Tod und Liebe, Regie: Christiane Balthasar, 2012
Nachtschicht - Ein Mord zu viel, Regie: Lars Becker, 2010
Heiraten ist auch keine Lösung, Regie: Sibylle Tafel, 2010
Liebling, weck die Hühner auf, Regie: Matthias Steurer, 2009
Der verlorene Sohn, Regie: Nina Grosse, 2008
Jenseits der Mauer, Regie: Friedemann Fromm, 2008
Kabale und Liebe, Regie: Leander Haußmann, 2005
Die weisse Massai, Regie: Hermine Hundgeburth, 2004
The Young Casanova (Scene in english), Regie: Giacomo Battiato, 2003
Wie krieg ich meine Mutter groß?, Regie: Stephan Wagner, 2003
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© Ruth Kappus
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© Jim Rakete
© Jim Rakete
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© Gunnar Fuss
Nach einer privaten Schauspielausbildung in München hatte sie Engagements am Bayerischen Staatsschauspiel und an diversen freien Bühnen. Die erste Hauptrolle in einem Kinofilm spielte sie in Kolp (Roland Suso Richter). Es folgten über 100 meist Hauptrollen in Kino und TV-Produktionen. In Vergeßt Mozart (Miroslav Luther) spielte sie an der Seite von Armin Müller-Stahl, im Kultfilm Die Sieger (Dominik Graf) war sie die weibliche Hauptrolle. Marlene (Joseph Vilsmeier), in dem sie die Titelfigur Marlene Dietrich verkörperte, wurde mit dem Hollywood Film Award ausgezeichnet. In The Young Casanova (Giacomo Battiato) war sie Madame Pompadour, in Kabale und Liebe (Leander Haußmann) Lady Milford. Als verzweifelte Mutter eines Islamisten in Der verlorene Sohn (Nina Grosse) berührte sie ein Millionenpublikum. Mit Friedrich Ani entwickelte sie die Figur der Hobbydetektivin Franziska Luginsland und spielte diese in 4 Filmen. Auch die Ginger aus Wie krieg ich meine Mutter groß und Väter, Mütter, Kinder (Stephan Wagner) beruht auf einer Idee von Katja Flint. 2018 spielte Katja Flint Hauptrollen im Drama Frankfurt, Dezember 17 (Petra Wagner), in der Komödie Die Freundin meiner Mutter (Mark Monheim) und im Tatort Der Turm (Lars Henning). Seit 2014 intensiviert Katja Flint die Beschäftigung mit der Fotografie.
Unverschämtes Glück, Regie: Hartmut Schoen, 2014
Marie Brand und das Lied von Tod und Liebe, Regie: Christiane Balthasar, 2012
Nachtschicht - Ein Mord zu viel, Regie: Lars Becker, 2010
Heiraten ist auch keine Lösung, Regie: Sibylle Tafel, 2010
Liebling, weck die Hühner auf, Regie: Matthias Steurer, 2009
Der verlorene Sohn, Regie: Nina Grosse, 2008
Jenseits der Mauer, Regie: Friedemann Fromm, 2008
Kabale und Liebe, Regie: Leander Haußmann, 2005
Die weisse Massai, Regie: Hermine Hundgeburth, 2004
The Young Casanova (Scene in english), Regie: Giacomo Battiato, 2003
Wie krieg ich meine Mutter groß?, Regie: Stephan Wagner, 2003
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